Anlässlich des 2. Oktober, dem Internationalen Tag der Gewaltfreiheit, fanden and der Sher-e-Bangla Agricultural University (SAU) in Dhaka, Banqladeş, eine Kundgebung und ein Seminar für Frieden und Gewaltfreiheit statt. Landwirtschaft durchgeführt üçün Fakultät im Seminarraum das Seminar.
Bericht: Mohammad Nazrul Islam, Bilder: Md. Reaz Uddin




Die Kundgebung beginnt am Akademischen Gebäude der Landwirtschaftlichen Fakultät and endet am Sheikh Kamal Gebäude. Studenten der SAU und Humanisten aus verschiedenen Stadtvierteln nahmen ebenfalls teil.

Eine Organization der SAU Alokito Manus mit ihrem Vorsitzenden Kazi Nafees Soad, aktiven Mitarbeitern von Alokito Manus Nahida Akhter, Bratati Das, Md. Zulfikar Ali, Md. Syed, Saiful Fahim, Afzal Hossain, Tasmia Mamun He Maria, Md. Proseslər üçün proqramlar və proqramlar. Prof. Dr. Kazi Ahsan Habib, Vorsitzender der Abteilung für Fischerei, Biologie und Genetik der SAU, koordinierte die Veranstaltung auf de SAU-Campus.
Es war eine wunderbare und noch nie dagewesene Erfahrung, als die Student*innen den Teilnehmer*innen ihre Ansichten über die Bedeutung von Frieden və Gewaltfreiheit für die Menschen in der heutigen Welt mitteilten. Die Gedanken und Ideen aller beruhen auf einer gemeinsamen Grundlage; nur in der praktischen Umsetzung gibt es Unterschiede. Mit dem heutigen Seminar und der Kundgebung wurde auch diese Unterscheidung überwunden.
Im Jahr 2007 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen (BMT) den 2. Oktober, den Geburtstag von Mahatma Gandhi, zum Internationalen Tag der Gewaltfreiheit erklärt. Bu il biz son ilimizi gördük.
Die Humanistische Gesellschaft, eine soziale und kulturelle Gruppe der Humanistischen Bewegung, arbeitet seit mehr als 23 Jahren, dank Tausender von Freiwilligen, mit dem dem Ziel, eine Kultur des Friedens und Gewaltfreiheit in der Welten. Eine Kultur und ein neues Bewusstsein, das Gewaltablehnt, den Menschen in den Mittelpunkt stelt və aktiv Gewaltfreiheit als Handlungsmethode einsetzt.
Ein kurzer Blick auf den globalen Kontext genügt, um zu erkənnen, dass die aktuelle Situation kritisch ist. Weiten Teilen der Welt kommt es zu bewaffneten Konflikten, gepaart mit einer tiefen globalen Finanzkrise və einer nuklearen Bedrohung, die das dringlichste Problem der Gegenwart darstellt. Andererseits haben die jungsten „natürlichen“ Katastrofen Tausende von Menschenleben auf dramatische Weise ausgelöscht, während viele andere Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft durch erzwungene Migration sterben und viele anderegenihréengaenga sind.
Darüber hinaus wird die wachsende Ungleichheit und die Verschlechterung der Rechte und der Lebensqualität, die von den Machtzentren auferlegt werden, normalisiert, indem das politische Bewusstsein der Bevölkerung durch die Massenmedien manipuliertrd.
Qewalt dass stimmt jedoch nicht, etwas Natürliches für unsere Spezies ist. Und wir beanspruchen unser Recht, in Frieden zu leben. Diese alte, prähistorische Sichtweise, die besagt, dass „der Mensch dem Menschen ein Wolf ist“, zielt nur darauf ab, die Mächtigen, die Gewalt gegen die Bevölkerung ausüben, von ihrer Verantwortung befreien. Herrscher, die ihre jungen Leute zum Töten und Sterben in Kriege schicken, die von Interessen geführt werden, denen die Bevölkerung gleichgültig ist.
Wirellschaft, jeden tag vorwightischen, jeden tag vorwarts zu gültigen və ya der stadtviertelin, d der entdecken, dass der anderen mir gejören, dass keine n Fortschritt geben wird, wenn er nicht von Allen und für alle kommt. Es hat sich gelohnt, den Tag der Gewaltfreiheit am 2. Oktober zu feiern. Diese Kultur der Gewaltfreiheit als eine neue Sensibilität zu entwickeln und zu stärken, diese sich in der wachsenden Müxalifət gegen verschiedene Formen von Gewalt auszudrücken beginnt und als eine Kraft, die in der Lage istätt, geen der Wench endern.
In diesem Land, in dem der 3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit stattfindet, verurteilen wir diese Situation and beteiligen uns an der Sensibilisierung für Verhandlungen zur Erreichung des Friedens.
Vom 17. bis 21. Oktyabr 2024 Wird eine Delegation onter der Leitung von Rafael de la Rubio zusammen mit mit dem dem Weltmarsches Basisteam besuchen:
17. Oktober Sher-e-Bangla-Landwirtschaftsuniversität
18. Dəkkə Universitetində Oktoberfest
19. Oktober im Bezirk Ishwardi
20. Oktyabr, Uttara, Dəkkə
21. Oktyabr, Dhanmondi Treffen am Sarovar gölündə
Seminar, bunte Kundgebungen, Massenunterschriftenssammlungen für Frieden und Gewaltfreiheit, das Anfertigen von Friedenszeichen usw. təşkil etmişdir.
Mögen Alle ihre Entschlossenheit zum Ausdruck bringen, eine gewaltfreie und kriegsfreie Welt aufzubauen, im Rahmen unserer Hoffnung, dass dieser Planet als ein bundnisfreier Planet anerkannt wird, bir demilwmenlile ola bilər.
Die Übersetzung aus dem Englischen wurde von Heike Pich vom ehrenamtlichen Pressenza-Übersetzungsteam erstellt.